BALD BEIM HERO UCI MARATHON WORLD CUP 2025 — HERO Dolomites

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BALD BEIM HERO UCI MARATHON WORLD CUP 2025

Unglaublich, aber wahr: Es ist Halbzeit im Kalender des HERO UCI Marathon World Cup 2025! Erst vor wenigen Monaten fiel der Startschuss auf der Insel Elba und nun stehen wir bereits kurz vor dem vierten Rennen, das im deutschen Kirchzarten ausgetragen wird. Dort erwartet euch der Black Forest ULTRA Bike Marathon mit einer 118 km langen Strecke mit ihren 3.550 Höhenmetern tief ins Dreisamtal und in den Hochschwarzwald führt.

Unglaublich, aber wahr: Es ist Halbzeit im Kalender des HERO UCI Marathon World Cup 2025! Erst vor wenigen Monaten fiel der Startschuss auf der Insel Elba und nun stehen wir bereits kurz vor dem vierten Rennen, das im deutschen Kirchzarten ausgetragen wird. Dort erwartet euch der Black Forest ULTRA Bike Marathon mit einer 118 km langen Strecke mit ihren 3.550 Höhenmetern tief ins Dreisamtal und in den Hochschwarzwald führt.

Nachdem uns die ersten drei Rennen ein großartiges Spektakel geschenkt haben, sind wir uns gewiss, dass wir auch bei den letzten beiden mit viel Spannung rechnen können. Wie ein Blick auf die Rangliste zeigt, ist das Rennen noch völlig offen, die Sieger stehen noch nicht fest. Und deshalb sehen wir uns die aktuellen Führenden der verschiedenen Wertungen an.

HERREN-ELITE

Alle blicken auf die Gesamtwertung: Nach drei Rennen liegt der Deutsche Andreas Seewald vom Singer KTM Racing Team mit 580 Punkten in Führung, dicht gefolgt vom Kolumbianer Leon Paez und dem Belgier Wout Alleman, beide mit nur 40 Punkten Rückstand.

„Nach drei Rennen führe ich die Gesamtwertung des UCI-Weltcups an und fühle mich natürlich großartig. Nachdem die Strecken der letzten beiden Rennen weniger selektiv sind, erwarte ich mir einen hart umkämpften und spannenden Abschluss“, so Andreas Seewald. „Es bereitet sicherlich mentalen Stress, als Führender ins Rennen zu gehen, aber ich freue mich riesig auf mein Heimrennen in Kirchzarten, wo ich vor einigen Jahren meine ersten Siege feiern durfte.“

Auch der 43-jährige Kolumbianer Leo Paez – ein wahrer Veteran – scheint einen zweiten Frühling zu erleben:

„Nach dem HERO Dolomites, dem dritten Rennen im Kalender, bin ich insgesamt zufrieden. In Wolkenstein in Gröden wollte ich unbedingt gut abschneiden. Ich träumte vom neunten Sieg, aber der muss noch warten“, kommentiert Leo Paez. „Ein Blick auf die Gesamtwertung beweist, dass der erste Platz immer noch möglich ist, das motiviert mich. Punktemäßig sind wir alle dicht beieinander und ich messe mich mit extrem starken Athleten. Es wird nicht einfach, aber ich werde alles geben.“

Obwohl er das Leadertrikot abgeben musste, scheint sich der Belgier Wout Alleman keineswegs abfinden zu wollen.

„Ich wusste, dass Andorra und der HERO Dolomites schwierige Rennen für mich sein würden. Trotzdem habe ich mich gut geschlagen und wichtige Punkte für die Gesamtwertung eingefahren“, erklärt Wout Alleman. „Nach den nationalen Rennen dieser Woche mache ich eine kurze Pause und bereite mich dann auf die letzten zwei UCI-Weltcuprennen vor, die mir besser liegen müssten. Die Gesamtwertung ist noch offen. Es könnte ein spannender Kampf werden und ich freue mich darauf!“

DAMEN-ELITE

Auch bei den Damen ist das Rennen um den Gesamtsieg sehr interessant: Es führt die Niederländerin Rosa Van Doorn mit 610 Punkten, dicht gefolgt von der Italienerin und HERO Dolomites Siegerin Sandra Mairhofer mit 590 Punkten. Auf Platz drei folgt die Bosnierin Lejla Njemcevic mit 450 Punkten.

„Ich bin sehr froh, dass ich das Leadertrikot des UCI-Weltcups nach dem HERO behalten konnte, auch wenn es nicht mein bestes Rennen war. In der Woche davor musste ich einige Hindernisse überwinden, aber das gehört zu unserem Sport dazu. Das Hauptziel unseres Teams war es, die Führung der Gesamtklassierung zu behalten. Das Rennen war für mich unglaublich wertvoll und inspirierend, weshalb ich sicherlich wieder dabei sein möchte“, so Rosa Van Doorn.„Jetzt freue ich mich auf die nächsten beiden Rennen: ich mag beide Regionen. Die beiden Herausforderungen sind völlig unterschiedlich. Besonders der Black Forest ULTRA Bike Marathon wird sehr schnell sein, denn die Strecke ähnelt denen in den Niederlanden.“

Aber auch die Italienerin Sandra Mairhofer hat die Gesamtwertung noch lange nicht abgeschrieben:

„Ich fühle mich körperlich und mental sehr stark für die nächsten Runden. Meine Erwartungen sind hoch und ich ziele wieder auf einen Platz auf dem Podium. Es wird eine schwierige Challenge, denn der Streckenverlauf ist sehr vielseitig und bei MTB-Rennen kann immer etwas Unvorhergesehenes passieren. Mechanische Probleme oder einfach ein schlechter Tag,“ erklärt Sandra Mairhofer. „Bis dahin genieße ich es, bin mit meinem Bike unterwegs, tanke Energie und vergesse nie, zu lächeln.“

Lejla Njemcevic hingegen scheint nach gesundheitlichen Problemen zu Saisonbeginn jetzt richtig in Form:

„Die Rennen in Andorra und in den Dolomiten spiegelten nicht meine aktuelle Form wider. In den letzten Jahren meiner Karriere machten mir im Mai und Juni immer wieder Allergien zu schaffen“, erklärt Lejla Njemcevic. „Und dieses Jahr ist es nicht anders. Jetzt bin ich aber endlich in guter Form und hoffe, meinen dritten Platz in der Gesamtwertung noch verbessern zu können.“

MASTER-KATEGORIE

Auch in der Master-Kategorie ist Spannung angesagt: Bei den Herren führt derzeit der Spanier Alexandre Llado Diaz mit 650 Punkten, gefolgt von den beiden Italienern Andrea Borgogno und Vinicius Malaguti mit je 520 und 410 Punkten.

Bei den Damen liegt die Polin Kamila Gurynska mit 450 Punkten an der Spitze, verfolgt von der Britin Sophie Johnson, die mit 250 Punkten noch Chancen auf den Anschluss hat.

Wer wird sich wohl den Titel beim HERO UCI Marathon World Cup 2025 sichern?

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